Tageslektion 48

In der Gegenwart gibt es keine Angst

Die meisten unserer Gedanken drehen sich um das „wenn nur“ in der Vergangenheit und „was wäre wenn“ in der Zukunft. „Was, wenn ich krank werde?“ „Was ist, wenn ich nicht genug Geld habe?“ „Was, wenn es niemanden gibt, der sich um mich kümmert?“ Das Ego lehrt, dass die Hölle in der Zukunft liegt, wenn der Körper krank wird, oder wir sterben und dann unsere Macht über die Welt aufgeben müssen. Die Zeit im System des Egos ist ein Lehrmittel, um die Schuld zu vergrößern, sie ist eine Gelegenheit für uns, auf all die Fehler zu schauen, die wir gemacht haben.

In der Gegenwart gibt es jedoch keine Angst. In diesem Moment, und nur in diesem Moment, steht jeder heilige Augenblick klar und unbefleckt von den Schatten der Vergangenheit vor dir. Wir können nicht gegenwärtig sein, wenn wir in der Vergangenheit leben oder die Zukunft projizieren. Je jünger wir sind, desto mehr projizieren wir in die Zukunft. Je älter wir sind, desto mehr projizieren wir die Vergangenheit, und wenn wir im mittleren Alter sind, sind wir nirgendwo und leben sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft und dann haben wir das, was wir eine Midlife-Crisis nennen. Geduld ist für den Lehrer Gottes selbstverständlich. Alles, was er sieht, ist ein bestimmtes Ergebnis, zu einem Zeitpunkt, den er vielleicht noch nicht kennt, an dem aber kein Zweifel besteht. Er weiß und schult sich darin, dass es nichts zu fürchten gibt.

7 Antworten

  1. Das ist für mich schon seit langem bekannt seit ich mich aus eigener Initative auff den Weg gemacht habe! Das haben wir alle schon lange ini uns – wir glauben nur noch zu wenig daran!!
    Glaube an das Wunder das du bist!!

    1. Deinem Kommentar liebe Margit , kann / möchte ich mich gerne aus ganzem Herzen anschließen ☺️. So empfinde ich es auch . Danke an ALLE hier im Klassenzimmer 🙏💜

  2. Welch eine Botschaft : 💫Es gibt nichts zu fürchten 🕊️🍀DANKE Gottfried für deine WUNDERvollen “Erinnerungen” : “Alle sind schon erwacht-nur ICH noch nicht”… Da rebelliert das Ego..!!! Auch ich hab den Kurs mit einer lieben Freundin zusammen (2018) aus dem Grund begonnen, dass wir uns 1000 Leben (Karma) sparen, wenn wir 1 Jahr durchhalten.. 😉😇😅 Inzwischen hab ich ins “Klassenzimmer der Liebe” gefunden und so viele Mitschüler getroffen, die sich alle auf dem Heimweg befinden in unser wundervolles, wahres Zuhause 🍀💑🎶🥰😍🎶💖💞 Die Zeichnung von Sven hat mich an Wendelin erinnert, wie er geschrieben hat, dass er grad am alles aussortieren ist, was ihn belastet und blockiert, damit er dann unbeschwert in sein schönes Zuhause umziehen kann… Ich danke euch allen für eure Begleitung beim “die Welt (Leinwand) mit Liebe füllen” 🕊️💕🍀💞 GEMEINSAM 🥰HEILEN🍀DANKE🙏

  3. Es gibt nichts zu fürchten bedeutet, dass ich anerkenne: ich bin Liebe, ich bin Licht. Wenn ich Liebe bin, bin ich der Raum, von dem du, Gottfried in lektion 46 gesprochen hast. In diesem Raum darf alles sein, es gibt kein Beurteilen dessen, was da ist und auch keinen Widerstand dagegen. Die Angst, das ego löst sich einfach in diesem Raum auf 🧡 es gibt nichts zu fürchten

  4. Sch🥰n tut gut hier zu bleiben im Geiste wo wir jetzt sind im Himmel der Lieve der Freude und der Stille ja ich will dies immer jetzt a u s d e h n en. Es gibt jetzt nichts zu fürchten und gut is es
    🙏🥰

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