Tageslektion 270

Jeder ist ein Bote

Jede Person, die unseren Weg kreuzt, als einen Boten unseres Selbst zu sehen, und der gekommen ist, um den nächsten Teil unserer Geschichte zu offenbaren, ist eine höchst faszinierende Idee, eine, die unsere Aufmerksamkeit ernsthaft verdient. Bei der Entfaltung unseres Lebens gibt es keine Zufälle, keine wahllosen Begegnungen, keine unbedeutenden Erfahrungen. Was auch immer als Nächstes in unserem Seelenplan steht, es kommt zweifellos in diesem Augenblick auf uns zu.

All das ist Teil deines Traums, den du genauso wolltest, also warum noch gegen ihn kämpfen?

Segnend zu sein für alles, was sich uns bietet, sei es eine Person oder eine Erfahrung, ist die wohltuendste Reaktion, die wir in jeder Situation, die unseren Namen trägt, geben können. Selbst wenn wir uns nicht ehrlich darüber freuen, den nächsten Besucher auf unserer Reise zu begrüßen, dient es uns, segnend zu sein und so zu tun, als ob wir es sind.

Segnend zu sein und so zu tun, als ob, hat die Macht, den Ausgang einer Begegnung oder eines Erlebnisses auf eine sehr positive Weise zu verändern. Es könnte das wichtigste Werkzeug sein, das du heute anwenden solltest. Und wenn du es anwendest, wirst du bemerken können, dass nicht mehr dein trennender Geist in diese Welt schaut, sondern der Christus.

6 Antworten

  1. Lieber Gottfried, täglich höre ich deinen Beitrag der Tageslektion
    Und bin unendlich dankbar dafür. Es sind wirklich oft Geburtswehen die verschiedene Lektionen begleiten und manchmal mit dem Gefühl verbunden das ist mir zuviel, ich kann nicht mehr. Das geht aber dann wieder vorbei und ich fühle mich so stark und aufgerichtet und es geht weiter zum nächsten Schritt himmelwärts. Deine eigenen Kämpfe und Widerstände auf deinem Weg bestärken mich immer wieder und lassen mich nicht so an mir selber zweifeln wenn es nicht so auf Anhieb klappt wie ich es gerne hätte! Danke für deine Ehrlichkeit ! Zur heutigen Lektion beschäftigt mich aber etwas, mit dem ich immer wieder in Konflikt gerate,
    Die heutige Aussage ist,dass alles was meine Augen sehen ein getrennter Teil meines Selbstes ist.Das kann ich bei allen Dingen wie Bäume , Tiere ,Gegenstände und Menschen usw.annehmen.wenn ich aber an den Satanismus denke mit allen Handlungen ,dann kann ich einfach nicht glauben,dass das ein Teil meines göttlichen Selbstes ist. Es ist ein Teil meines ichs,das sich von Gott getrennt empfindet und das Gott dissoziert
    hat und das ich als den Traum hinter mir lassen will! Bitte hilf mir das richtig zu verstehen damit ich es annehmen kann.Ich komme mir sonst vor wie wenn ich mir selber etwas vorgaukeln würde.
    Mit dankbaren Grüßen Elke

    hat

    1. Alle Dinge die du siehst sind Aspekte deines Traumes. Wo findet der Traum statt? In deinem Geist und der will geheilt werden. Das wovon du sprichst findet nicht in mir statt, dafür wieder andere Dinge. Also, es gibt etwas zu tun.

  2. Es tut so gut, in diesen vergangenen 10 Lektionen (die immer fortbestehen) die in mir sich als schwierig zeigende Aussage “ich bin kein Körper, ich bin Geist und nach wie vor, wie Gott mich schuf. ” zu reflektieren, zu hinterfragen und, was am wichtigsten erscheint, in Erwägung zu ziehen.
    Danke für deine Hilfe, dein Übersetzen, deinen fühlbaren Beistand bei dieser Wiedergeburt, deren Wehen sind, wie sie sind.
    Danke😘💕

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert