Tageslektion 180

Was machen wir hier eigentlich?

Wir wachen langsam aus einem uralten Traum auf, der sich so lange gezogen hat, dass wir gar nicht mehr wissen, dass es einer ist. Welcher Traum? Der, den du genau jetzt träumst, dieser Moment, dieses Leben, diese Welt. Und klar, das Wort „Traum“ klingt zunächst seltsam, weil alles hier so real wirkt. Aber tief in uns ahnen wir, da ist noch etwas anderes. Etwas, das echter ist als das, was wir sehen. Wir spüren, dass wir an der Schwelle stehen, bereit, tiefer zu schauen und höher zu verstehen.

Träume können sehr faszinierend sein. Deshalb braucht es manchmal Geduld und Mut, um wirklich hinzusehen. Und das wollen wir jetzt tun, ehrlich, offen, mit ganzem Herzen. Nicht perfekt, aber mit wachsendem Vertrauen und auch mit mehr Freude. Natürlich war unser Weg nicht immer gerade. Wir sind gestolpert, gefallen, wieder aufgestanden. Zweifel waren da, Unsicherheit, zaghafte Schritte. Manchmal dachten wir: „Dieser Kurs ist viel herausfordernder als jede Religion.“ Und trotzdem oder gerade deshalb sind wir noch hier. Wir können bemerken, dass etwas klarer, fester, ruhiger, bestimmter wird. Wir gehen weiter, nicht aus Zwang, sondern aus innerer Gewissheit. Schritt für Schritt, mit mehr Vertrauen. Und mit dem Gefühl, dass wir mit unserem Ziel nicht scheitern können.

4 Antworten

  1. Da Heim immet danke ohoooho da huepft mein 💖zal einfach schoen die Liebe auszudehnen danke an uns Alle die mit Schwingen im Licht und der Liebe Gottes Fuehlt Euch Alle im Geiste der Ewigen Liebe umarmt
    Er fuellt danke

  2. Dankeschön lieber Gottfried für diese Worte. Ich fühle genauso und ich spüre eine gewisse Aufregung endlich nach Hause zu kommen.

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