Begeben wir uns in Seine Obhut
Christus wirkt in uns, um die Welt zu retten, gemeinsam gehen wir mit ihm zu Gott. Wir gehen alle gemeinsam, denn wir sind ein Geist, eine wundervolle verbindende Energie, ein großartiges Ganzes, das von Gott stammt. Die Energie fließt durch uns. Sie verbindet uns alle in einem göttlichen Gewebe. „Dafür allein benötige ich es, dass du die Worte hörst, die ich spreche, und sie der Welt gibst. Du bist meine Stimme, meine Augen, meine Füße, meine Hände, durch die ich die Welt rette“. -EKIW. Dies ist der wahre Zweck unserer Existenz und Erfahrung auf dieser Welt. Es kann sein, dass wir immer noch verwirrt sind über unser Ziel und die Form, die es annimmt. Wir haben vielleicht unsere Zweifel an denen, die uns täglich begegnen und fragen uns, wie sie jemals Teil eines göttlichen Plans sein könnten. Vielleicht fragen wir uns das Gleiche über uns selbst, oder? Aber Jesus spricht mit diesen Worten aus dem Kurs: „Mein einziges Bedürfnis bist du. Ich benötige deine physische Präsenz, um durch dich die anderen zu erreichen, die in der Illusion von Körpern verloren sind.“
Wie kann das sein? Wie kann das in dem Schlamassel, in dem wir uns befinden, geschehen? Wir wissen es nicht. Aber ich glaube, dass der Heilige Geist es weiß. Alles, was wir machen können, ist, uns zur Verfügung zu stellen und bereit zu sein, dass es geschieht. Die Gedanken der Angst, des Zweifels, des Mangels an Vertrauen und der Traurigkeit sind nur Formen des Glaubens an den Tod. Lass sie los und lege sie in seine Hände. Begeben wir uns in Seine Obhut, um uns zu erinnern, dass wir eins mit Ihm sind, der unsere Quelle ist. Du bist Liebe wie Gott. Du bist das Ausdehnen seines Wesens, wie wir alle. Wenn du das zu glauben beginnst, bin du frei.
3 Antworten
Was für ein Tag der Vergebung! Heute passt endlich alles. Ich habe etwas vergeben, von dem ich nie geglaubt hätte es zu können, und es fühlt sich so frei an. Die richtigen Menschen waren genau zur richtigen Zeit da, um dies möglich zu machen. Alles alles alles ist nur in meinem Geist.
Zu dem Bild von Sven heute, Zurückschauen nur um zu sehen, wie weit wir gekommen sind.
Ich habe meine Kindheit oft als schmerzhaft gesehen und meinte, mich heilen zu müssen oder auch nur es selber zu können. Jahrzehnte habe ich damit verbracht, in der Absicht „nicht wiederkommen zu müssen“, so sah ich das nun mal damals.
Wenn ich allerdings heute zurückschaue, sehe ich wie sehr ich behütet war, daß ich alles hatte um zu gedeihen und daß alle Themen die mir da begegnet sind genau diejenigen sind, die ich zu vergeben habe. Davon abgesehen, ich weiß nicht, was mir alles NICHT passiert ist. Ein Reitunfall z.B. als Kind, mit dem Kopf zuerst vor die Beine des gallopierenden Pferdes und dacht, das wars. Nicht, absolut nichts, noch nichtmal ein blauer Fleck, das Pferd stadn wie eine eins und schaute so verwundert drein wie ich.
Ich habe mir irgendwann alle meine Ex-Partner, Kollegen, Eltern etc. in den Sinn geholte und mit Jesus angeschaut und ihnen gedankt mit ähnlichen Worten wie:
„Meine Heiligkeit dankt der Heiligkeit in dir, Geliebte/r“. Diese Worte sind Balsam.
Danke, liebe Hilke für dein Teilen. 🙏