Tageslektion 87

Die Welt steht mit dir im Licht

Wir können die Wahrheit nur erkennen, wenn wir bereit dafür sind. Deshalb kann dieser Weg anderen nicht aufgezwungen werden. Der Versuch, jemandem diese Lehre aufzudrängen, ist eine Form des Angriffs. Es ist nicht anders als bei einem Missionar, der versucht, den Geist seiner Brüder zu ändern, anstatt sich auf seinen eigenen Geist zu konzentrieren. Es geht um die Bereitschaft für eine andere Sichtweise. Die Zeichen des Geistes sind so nah und deutlich, wie wir bereit sind, sie zu sehen und zu hören. Das Gebet des Herzens vereint uns mit dem Willen Gottes, es spiegelt unser wahres Verlangen wider. Ohne Motivation, Hingabe, Wunsch und Aufrichtigkeit wird sich nichts ändern.

Unser Wille, der mit dem Willen Gottes eins ist, hat enorme Kraft. Wenn wir uns mit seinem Willen verbinden, können wir heute große Fortschritte machen. Es liegt in unserer Natur, Liebe auszudehnen, und wie das in der Welt zum Ausdruck kommt, ist Vergebung. Dafür ist die Zeit da. Es gibt nichts zu tun, außer das rückgängig zu machen, was wir geschaffen haben, nämlich das falsche Selbst und eine Welt, in der wir uns vor Gott verstecken. Die Vergebung entfernt das, was wir geschaffen haben, damit das, was Gott geschaffen hat, durch uns leuchten kann und wir eine Demonstration seiner Liebe in der Welt sein können. Sieh deine Schwestern und Brüder, die mit dir im Licht stehen, und schließe dich ihnen an, indem du niemanden von deinem Segen ausschließt. Lasst das Licht, das euch gegeben wurde, in ihren Geist scheinen. Auf diese Weise wird diese zersplitterte Sohnschaft zur Einheit, Ganzheit und Heiligkeit zurückgeführt.

3 Antworten

  1. Ich habe mich mein Leben lang gefürchtet, ohne zu bemerken, dass ich mich fürchte. Ich hatte Angst, dass mein Mann und meine Kinder erkranken könnten, ich hatte Angst, dass meine Familie Leid erfahren könnte. Ich hatte Angst, dass meine Kinder mit ihren Problemen nicht alleine zurecht kommen würden. Ich hatte Angst, dass ich zu wenig Geld verdiene, zu wenig beitrage für unseren Lebensunterhalt. Ich hatte Angst, dass ich zu schwach bin, um mit schwierigen Situationen umgehen zu können. Ich hatte Angst vor der Schulmedizin, vor der Corona Impfung und davor, schwer krank zu werden, Ich hatte Angst vor Nebenwirkungen, vor Antibiotika und allen Medikamenten. Ich hatte Angst vor dem Zahnarzt, vor der Zahnarzt-Behandlung und vor dem Amalgam, das er mir geben würde. Ich hatte Angst vor ungesunden Lebensmitteln, vor dem Zucker und sonstigen Zusatzstoffen. Ich hatte Angst vor dem Tod und vor dem Leben.

    Ab heute habe ich keine Angst mehr, denn ich erkenne, dass alles, wovor ich jemals Angst hatte, nicht existiert. Es ist wie der steinerne Löwe, den Gottfried in der heutigen Lektion 87 erwähnte. Der steinerne Löwe kann mich niemals bedrohen. Wie denn? Ich bin groß und mächtig. Ich bin reiner Geist, ein heiliger Sohn Gottes.

    Danke, dass ich das endlich verstanden habe. Danke der herausfordernden Zeit, die ich gerade durchlebe, weil mein Mann eine sehr schlechte Diagnose einer Ärztin bekommen hat und ich dadurch gezwungen wurde regelmäßig zu praktizieren, da ich sonst in der Angst um ihn versunken wäre. Danke Gott, ich brauche nichts mehr, du hast mir alles gegeben.

    1. Danke Marianne, dass du dich so offenbarst. Ich kenne diese Ängste gut…Gemeinsam leuchten wir und sind eins mit der Quelle der Freude. 🙂❤️

  2. Ich habe bemerkt, daß ich süchtig bin nach deinen Worten……sie sind wie ein Seil oder Haltegriffe, die mir helfen nicht abzustürzen von dem Pfad, den ich gehen will ( als du sagtest ” hier endet mein Lehren”). Doch ich weiß, ich würde auch in der Stille mit dir sitzen. Danke für deine täglichen lichtvollen Erinnerungen an das Licht, an das Leben, an die Wahrheit. Danke aus der Tiefe meines Herzens ❤

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