Tageslektion 85

Die Neutralität der Welt

Beachte, dass du dich sogar über Worte aufregen kannst. Vielleicht regst du dich über männlich geprägte Begriffe auf oder hast eine ablehnende Haltung gegenüber dem Symbol Jesus. Möglicherweise verbindest du negative Gedanken mit Worten wie Erlösung, Sühne, Vergebung, Jüngstes Gericht oder Gott. Doch all das stammt aus deiner vergangenen Konditionierung. Die Worte, ebenso wie die Welt selbst, sind neutral. Erst die Bedeutung, die du ihnen gibst, verleiht ihnen Wirkung und löst Emotionen in dir aus. Genau das lädt dich dazu ein, deine vergangenen Assoziationen zu vergeben und neu zu sehen.

Wenn du angegriffen wirst, scheint Vergeltung naheliegend – doch nur Vergebung bringt wahren Frieden. Das Ego drängt dich zum Kampf und hält dich im Kreislauf von Sünde, Schuld, Angst und Angriff gefangen. Selbst wenn du zurückschlägst, lässt es dich schuldig fühlen. Doch du bist nicht von dieser Welt, auch wenn du in ihr zu sein scheinst. Tief in dir ruft eine andere Stimme – die Stimme des Heiligen Geistes. Sie erinnert dich daran, dass Heilung im Loslassen liegt. Sobald du dich für diese Wahrheit öffnest, lösen sich die Fesseln des Egos, und du erkennst: Frieden ist immer da, du musst ihn nur wählen.

15 Antworten

  1. Fragen die zur besseren Einsicht beitragen 🤩

    Was ist es , was dein Weltbild bestimmt ?

    Ist es die reine ultimative Wahrheit,
    Die du erkennst, und sie deshalb auch so glaubst ,
    Mit der du dein Weltbild auf der Wahrheit erbaust ?

    Wenn’s aber nicht wegen der absoluten Wahrheit ist ,
    Warum ist dein Weltbild dann , so wie‘s grad ist ?
    Welcher „Baustoff“ ist‘s der es zusammenhält ?

    Wer sich die Antwort darauf 🤔 selbst geben kann ,
    Der fängt mit denken ⚡️außerhalb der Programmierung an.
    Was vielleicht recht geistreich 🤩 sein kann .

  2. lch rege mich immer „nur“ über Worte – also über Gedanken – auf. Alle meine Gedanken sind aber Urteile.
    Aber es ist nicht das Urteil, das zum Aufregen führt, zu Zorn und Groll. Es ist der unendliche Schmerz der Trennung, der mit dem Urteil einhergeht und mich permanent quält.
    Wenn ich mich durch ihn nicht zur Einheit führen lasse – was eigentlich ein Einfaches wäre – muss ich ihn kompensieren. Und das mache ich durch Schuldzuweisung.
    Das ist der Zweck der Urteile und der Schuld: Leidkompensation.
    Darum sagt Jesus immer wieder „Richtet nicht …“. Und der KiW sagt entsprechend „Deine Funktion ist nicht zu urteilen, sondern Vergebung zu lernen und zu praktizieren“ (frei formuliert).

  3. Schüler und Lehrer
    Der Unterschied zwischen Schüler und Lehrer
    In Wahrheit gibt es keinen Unterschied zwischen Schüler und Lehrer, weil es keinen Unterschied zwischen den SÖHNEN GOTTES gibt.
    In der Zeit aber, in der ein Schüler und ein Lehrer einander zu begegnen scheinen, könnte man sagen, dass für eine Weile ein Unterschied gesehen werden kann.

    So könnte man sagen, dass ein Schüler, wenn er auf einen Lehrer trifft, der Meinung ist, dass er sich ziemlich von diesem unterscheidet. Möglicherweise denkt er, dass der Lehrer jemand ist, der viel mehr weiß als er – und der ihm deshalb etwas beibringen kann. Es könnte aber auch durchaus sein, dass der Schüler enttäuscht ist von dem, was der Lehrer ihm sagt, weil es nicht das ist, was er gerne hören möchte. Seine Meinung über die Qualität des Lehrers kann also ziemlich schwanken.

    Auch könnte man sagen, dass ein Schüler davon überzeugt ist, dass nicht nur er zu lernen hat. Er ist der Ansicht, dass alle anderen auch noch viel zu lernen hätten. Er unterliegt noch sehr stark dem Konkurrenzdenken, da sein Glaube an Trennung noch ungebrochen ist.

    Oft möchten Schüler gerne selbst Lehrer sein, weil sie glauben, dass ein Lehrer jemand ist, der schon alles gelernt hat. Ihr Widerstand gegen das Lernen ist also noch beträchtlich.

    Doch gibt es nicht selten auch eine gegenteilige Tendenz bei Schülern. Sie glauben, dass sie noch nicht Lehrer sein können. Sie sind der Meinung, sie wären noch zu unvollkommen und könnten ihren Auftrag noch nicht erfüllen. Deshalb brauchen sie einen, der sie anders beurteilt, als sie es tun – und der ihnen sagt, dass sie Lehrer sein können, sobald sie sich dafür entscheiden.

    Ein Lehrer sieht keinen Unterschied zwischen seinen Schülern und sich selbst. Er sieht sich selbst nur als Schüler des einen LEHRERS, DER über alle SEINE Lehrer die Hand hält. Er hat schon begriffen, dass er ständig lehrt. Und so bemüht er sich darum, das zu lehren, was er lernen möchte.
    Für einen fortgeschrittenen Lehrer sind alle, denen er begegnet, Brüder – heilige SÖHNE GOTTES – denn er weiß, WER ihm alle schickt, die ihm begegnen. Und er ist unendlich dankbar für alle Gelegenheiten, die sie ihm geben, damit er lernen kann.

    Jeder, der einem fortgeschrittenen Lehrer begegnet, erfährt, dass dieser ihn nicht so sieht, wie er sich selbst sieht. Und wenn er seine Sicht annimmt, wird er geheilt – und wird selbst zum Lehrer.

    Ein Lehrer kann alle Fragen beantworten – sogar noch bevor sie gestellt werden. Der Körper eines Lehrers wird immer soweit dienlich sein, dass er die Botschaft lehren kann. Ob er in den Augen der Welt als gesund oder krank betrachtet wird, ist überhaupt nicht von Belang. Ebenso ist es belanglos, wie er sich selbst gerade erlebt – wenn er lehrt, wird er spüren, dass etwas ANDERES in ihm und durch ihn wirkt. Und das ist für ihn die höchste Glückseligkeit, die es auf Erden gibt.

    Selig sind jene, die sich bereit gemacht haben, Lehrer zu werden. 
Sie sind die Bringer der Befreiung für alle, die sich erinnern wollen, dass sie so sind, wie CHRISTUS ist.
    Durch sie allein wird die ganze Welt erlöst.

    Selig die Schüler, die einen Lehrer gefunden haben, der ihnen sagt, dass sie Lehrer sind. Denn nun erleben sie, wie ihr Lernen in die Praxis kommt – und die Schau ist nicht weit dahinter.

    Oh du lieber Schüler! Du sehnst dich so sehr nach dem HIMMEL. Lass doch deine Sehnsucht umgewandelt werden und erkenne, dass deine Brüder dein HIMMEL sind. Denn diese Erkenntnis macht dich zum Lehrer. Und so wirst du schließlich den Kurs lernen.

    Wie ein Schüler lernt, die Erlösung zu behalten
    Ein Schüler sucht die Erlösung. Er hofft sie in einer Partnerschaft, einem Beruf, finanzieller Sicherheit, Gesundheit, Ruhm und Macht in der Welt und in vielen anderen Formen außerhalb von sich zu finden, bis er schließlich entdeckt, dass sie nur in ihm gefunden werden kann. Dies ist ein notwendiger Schritt auf seinem Weg.

    Wenn ein Schüler für einen Augenblick die Erlösung in sich findet, weiß er sofort, dass er sie wieder verlieren wird. Und es ist furchtbar, Erlösung gekostet zu haben, sie jedoch wieder zu verlieren. Er hat noch nicht gelernt, wie er diese Gabe für immer behalten kann.

    Deshalb ist der Kurs gekommen, mit dem der Schüler lernt, dass er ein Lehrer GOTTES werden muss, wenn er die Erlösung behalten will.

    Ein Lehrer GOTTES ist jemand, der gelernt hat, dass er hier eine einzige Funktion hat – Erlöser zu sein. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, muss er selbst erlöst sein. Er muss seine eigene Erlösung annehmen. Dies fällt ihm leicht, wenn er seinem AUFTRAGGEBER vertraut. Denn wie könnte DER sich in ihm irren? Wenn ER ihn für würdig und fähig hält, diese Aufgabe zu erfüllen, muss er sie auch erfüllen können. Also nimmt er die Erlösung einmal für sich an.

    Dieses Annehmen der Erlösung bringt ihm einen wundervollen Frieden und eine vorher nie gekannte Sicherheit. Nun muss er dafür sorgen, dass die Erlösung bei ihm bleibt. Und er hat auch gelernt, was er tun muss, damit er die Erlösung für immer für sich behalten kann. Sein AUFTRAGGEBER hat ihn nämlich dahingehend ermutigt:

    „Schenke nun deine Erlösung freudig und großzügig allen deinen Brüdern.“

    Hierin liegt der Unterschied in der Vorgehensweise eines Schülers und der eines Lehrers: Der Schüler sucht ängstlich, die Erlösung für sich allein zu behalten. Dies garantiert jedoch nur, dass er sie wieder verlieren muss. Der Lehrer hingegen folgt der Anweisung seines AUFTRAGGEBERS und gibt sie freudig und großzügig weg, weil dies der Weg ist, sie für immer zu behalten.

    Erlösung ist nämlich kein endliches Ding. Es ist eine Idee – und Ideen werden im Geiste dessen stärker, der sie weitergibt. Und wie geben die LEHRER GOTTES ihre Ideen weiter?

    Sie sehen, dass alle ihre Brüder genauso erlöst sind, wie sie selbst.
    Sie teilen ihre Erlösung mit ihnen.

    Wenn ein Bruder traurig ist oder Schmerzen leidet, findet er durch sie seine Freude wieder.
    Wenn jemand ärgerlich und wütend ist, findet er durch sie wieder seine Ruhe.
    Wenn jemand von Hass und Neid geplagt wird, findet er durch sie seine Liebe wieder.
    Wenn jemand angreift oder sich verteidigt, findet er durch sie wieder seinen Frieden.
    Wenn jemand in Depressionen verloren ist, findet er durch sie wieder zum LICHT.

    Auch wenn ein Lehrer GOTTES einmal für sich alleine zu sein scheint, ist er mit allem und jedem verbunden und gibt allen seine Erlösung – jedem in der Form, die er gerade erkennen und annehmen kann.

    In ihren Brüdern erkennen die Lehrer GOTTES, dass ihre eigene Erlösung tatsächlich geschehen ist, deshalb sind ihre Brüder für sie der HIMMEL.

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    Nonduale Texte in

  4. Schüler und Lehrer
    Der Unterschied zwischen Schüler und Lehrer
    In Wahrheit gibt es keinen Unterschied zwischen Schüler und Lehrer, weil es keinen Unterschied zwischen den SÖHNEN GOTTES gibt.
    In der Zeit aber, in der ein Schüler und ein Lehrer einander zu begegnen scheinen, könnte man sagen, dass für eine Weile ein Unterschied gesehen werden kann.

    So könnte man sagen, dass ein Schüler, wenn er auf einen Lehrer trifft, der Meinung ist, dass er sich ziemlich von diesem unterscheidet. Möglicherweise denkt er, dass der Lehrer jemand ist, der viel mehr weiß als er – und der ihm deshalb etwas beibringen kann. Es könnte aber auch durchaus sein, dass der Schüler enttäuscht ist von dem, was der Lehrer ihm sagt, weil es nicht das ist, was er gerne hören möchte. Seine Meinung über die Qualität des Lehrers kann also ziemlich schwanken.

    Auch könnte man sagen, dass ein Schüler davon überzeugt ist, dass nicht nur er zu lernen hat. Er ist der Ansicht, dass alle anderen auch noch viel zu lernen hätten. Er unterliegt noch sehr stark dem Konkurrenzdenken, da sein Glaube an Trennung noch ungebrochen ist.

    Oft möchten Schüler gerne selbst Lehrer sein, weil sie glauben, dass ein Lehrer jemand ist, der schon alles gelernt hat. Ihr Widerstand gegen das Lernen ist also noch beträchtlich.

    Doch gibt es nicht selten auch eine gegenteilige Tendenz bei Schülern. Sie glauben, dass sie noch nicht Lehrer sein können. Sie sind der Meinung, sie wären noch zu unvollkommen und könnten ihren Auftrag noch nicht erfüllen. Deshalb brauchen sie einen, der sie anders beurteilt, als sie es tun – und der ihnen sagt, dass sie Lehrer sein können, sobald sie sich dafür entscheiden.

    Ein Lehrer sieht keinen Unterschied zwischen seinen Schülern und sich selbst. Er sieht sich selbst nur als Schüler des einen LEHRERS, DER über alle SEINE Lehrer die Hand hält. Er hat schon begriffen, dass er ständig lehrt. Und so bemüht er sich darum, das zu lehren, was er lernen möchte.
    Für einen fortgeschrittenen Lehrer sind alle, denen er begegnet, Brüder – heilige SÖHNE GOTTES – denn er weiß, WER ihm alle schickt, die ihm begegnen. Und er ist unendlich dankbar für alle Gelegenheiten, die sie ihm geben, damit er lernen kann.

    Jeder, der einem fortgeschrittenen Lehrer begegnet, erfährt, dass dieser ihn nicht so sieht, wie er sich selbst sieht. Und wenn er seine Sicht annimmt, wird er geheilt – und wird selbst zum Lehrer.

    Ein Lehrer kann alle Fragen beantworten – sogar noch bevor sie gestellt werden. Der Körper eines Lehrers wird immer soweit dienlich sein, dass er die Botschaft lehren kann. Ob er in den Augen der Welt als gesund oder krank betrachtet wird, ist überhaupt nicht von Belang. Ebenso ist es belanglos, wie er sich selbst gerade erlebt – wenn er lehrt, wird er spüren, dass etwas ANDERES in ihm und durch ihn wirkt. Und das ist für ihn die höchste Glückseligkeit, die es auf Erden gibt.

    Selig sind jene, die sich bereit gemacht haben, Lehrer zu werden. 
Sie sind die Bringer der Befreiung für alle, die sich erinnern wollen, dass sie so sind, wie CHRISTUS ist.
    Durch sie allein wird die ganze Welt erlöst.

    Selig die Schüler, die einen Lehrer gefunden haben, der ihnen sagt, dass sie Lehrer sind. Denn nun erleben sie, wie ihr Lernen in die Praxis kommt – und die Schau ist nicht weit dahinter.

    Oh du lieber Schüler! Du sehnst dich so sehr nach dem HIMMEL. Lass doch deine Sehnsucht umgewandelt werden und erkenne, dass deine Brüder dein HIMMEL sind. Denn diese Erkenntnis macht dich zum Lehrer. Und so wirst du schließlich den Kurs lernen.

    Wie ein Schüler lernt, die Erlösung zu behalten
    Ein Schüler sucht die Erlösung. Er hofft sie in einer Partnerschaft, einem Beruf, finanzieller Sicherheit, Gesundheit, Ruhm und Macht in der Welt und in vielen anderen Formen außerhalb von sich zu finden, bis er schließlich entdeckt, dass sie nur in ihm gefunden werden kann. Dies ist ein notwendiger Schritt auf seinem Weg.

    Wenn ein Schüler für einen Augenblick die Erlösung in sich findet, weiß er sofort, dass er sie wieder verlieren wird. Und es ist furchtbar, Erlösung gekostet zu haben, sie jedoch wieder zu verlieren. Er hat noch nicht gelernt, wie er diese Gabe für immer behalten kann.

    Deshalb ist der Kurs gekommen, mit dem der Schüler lernt, dass er ein Lehrer GOTTES werden muss, wenn er die Erlösung behalten will.

    Ein Lehrer GOTTES ist jemand, der gelernt hat, dass er hier eine einzige Funktion hat – Erlöser zu sein. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, muss er selbst erlöst sein. Er muss seine eigene Erlösung annehmen. Dies fällt ihm leicht, wenn er seinem AUFTRAGGEBER vertraut. Denn wie könnte DER sich in ihm irren? Wenn ER ihn für würdig und fähig hält, diese Aufgabe zu erfüllen, muss er sie auch erfüllen können. Also nimmt er die Erlösung einmal für sich an.

    Dieses Annehmen der Erlösung bringt ihm einen wundervollen Frieden und eine vorher nie gekannte Sicherheit. Nun muss er dafür sorgen, dass die Erlösung bei ihm bleibt. Und er hat auch gelernt, was er tun muss, damit er die Erlösung für immer für sich behalten kann. Sein AUFTRAGGEBER hat ihn nämlich dahingehend ermutigt:

    „Schenke nun deine Erlösung freudig und großzügig allen deinen Brüdern.“

    Hierin liegt der Unterschied in der Vorgehensweise eines Schülers und der eines Lehrers: Der Schüler sucht ängstlich, die Erlösung für sich allein zu behalten. Dies garantiert jedoch nur, dass er sie wieder verlieren muss. Der Lehrer hingegen folgt der Anweisung seines AUFTRAGGEBERS und gibt sie freudig und großzügig weg, weil dies der Weg ist, sie für immer zu behalten.

    Erlösung ist nämlich kein endliches Ding. Es ist eine Idee – und Ideen werden im Geiste dessen stärker, der sie weitergibt. Und wie geben die LEHRER GOTTES ihre Ideen weiter?

    Sie sehen, dass alle ihre Brüder genauso erlöst sind, wie sie selbst.
    Sie teilen ihre Erlösung mit ihnen.

    Wenn ein Bruder traurig ist oder Schmerzen leidet, findet er durch sie seine Freude wieder.
    Wenn jemand ärgerlich und wütend ist, findet er durch sie wieder seine Ruhe.
    Wenn jemand von Hass und Neid geplagt wird, findet er durch sie seine Liebe wieder.
    Wenn jemand angreift oder sich verteidigt, findet er durch sie wieder seinen Frieden.
    Wenn jemand in Depressionen verloren ist, findet er durch sie wieder zum LICHT.

    Auch wenn ein Lehrer GOTTES einmal für sich alleine zu sein scheint, ist er mit allem und jedem verbunden und gibt allen seine Erlösung – jedem in der Form, die er gerade erkennen und annehmen kann.

    In ihren Brüdern erkennen die Lehrer GOTTES, dass ihre eigene Erlösung tatsächlich geschehen ist, deshalb sind ihre Brüder für sie der HIMMEL.

    Nonduale Texte in. Tun einfach gut was hilft hat Recht 🤣rechtgesinnt tut gut bleibt dran Durchdrehbuchaustieg wird belohnt, welch Kraft welch frohlocked im Geiste aus der Einheit der Ewigen Liebe Ewige Jetzt.
    des Mensch s Engel ist die angebliche Zeit🎉anschauen, abgeben, fuehlen, atmen, danke, Hooponono, es tut mir leid, verzeih mir ich liebe dich danke Amen,
    Wir sehen uns jajaja ich will, leise sein und mich mit uns Allen am Licht der Wahrheit und Wirklichkeit erfreuen, zeig mir Dein Licht und sei kein verkleidete Wicht,
    Steh auf und schuettel die Welt braucht Dich hier als Dein ewig fröhliches leitende Licht,
    Still und leise fallen komische Masken, sanft das Licht will sich zeigen Alle Luegen ueber mich und meine Brüder in Freude durch Vergebung im Lichte des Heiligen Geistes weichen danke fuer Deine Erlösung nur mit Dir stehe ich in LIEBE und Ewiger Freude hier, atme tief ein was ewig IST
    Gott IST
    Karneval Ade im Licht Gottes sind wir Alle schee 🥰

  5. Lieber Gottfried,nach fünf Jahren Kurspraktikum,habe ich heute endlich durch deine Worte begriffen,was „GROLL“ bedeutet.
    Hoffentlich vergesse ich’s nicht wieder 😂
    Danke Dir🙏von ganzem Herzen 💕
    Annett

  6. Heiliger Geist unser heiligster liebster sanfter ehrlichster gnaedigster Freund,
    Ich sag nur schau und fuehle du mit mir
    Freude geh du voraus
    LIEBE wie Fuehlst Du Dich an danke
    Uns Alken einen Tag der himmlischen Freude
    Gott IST danke, 🥰❤️

  7. Lieber Gottfried
    Jeden Morgen lausche ich deiner Stimme und jedesmal hüpft mein Herz. Obwohl ich sehr klein bin und Glasknochen habe, geniesse ich das Leben und bin glücklich hier zu sein. Den Menschen um mich herum freundlich und mit offenem Herzen zu begegnen (auch wenn es nicht immer gelingt). Es wurde mir schon so viel gegeben, was ich durch mein erleben an andere weiter geben darf. Danke 🙏🏻 Doris

  8. Guten Morgen ☀️
    Und DANKE 🙏 für die Lektionen jeden Tag. Heute besonders gut. Wachmacher.
    Danke Danke Danke
    Licht und Liebe 🧡

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