Was, glaubst du, benötigst du, um glücklich zu sein?
Denke an die Dinge, die du dir wünschst, planst und versuchst, in deinem Leben zu manifestieren, von denen du glaubst, dass sie dein Glück definieren: eine Beziehung, ein Auto, eine Reise, einen Urlaub, Geld, einen neuen Job, besseren Sex, ein selbstbewussteres Selbstbild, besondere Kräfte, mehr Fachwissen, bessere Bewältigungswerkzeuge, mehr Kontrolle, ein netteres Ego, mehr Macht, mehr Aufmerksamkeit oder mehr Liebe. Wir suchen nach dem, was wir glauben, dass es uns fehlt, doch Gott hat unsere Natur spezifiziert, was bedeutet, dass es uns an nichts fehlt.
Wir werden aufgefordert, die vielen Wege zu bedenken, auf denen wir versucht haben, unter der Führung des Egos Erlösung (Glück) zu finden. Offensichtlich können wir uns selbst vormachen, dass wir es gefunden haben. Deshalb wird uns gesagt: „Wir brauchen heute große Ehrlichkeit“, um die Wahrheit zuzugeben. Wir müssen auf nichts von dem verzichten, woran wir derzeit hängen, um glücklich zu sein. Wir werden nicht aufgefordert, etwas zu opfern, sondern nur anzuerkennen, dass wir erst dann wirklich frei sind, wenn wir zu unserer Wirklichkeit erwachen, die unsere Freiheit und unsere Freude ist. Es ist nicht die Welt, die uns glücklich macht, sondern das Anhaften an die weltlichen Dinge. Dann werden wir erkennen, es ist alles zum Besten für uns, wobei sich der Versorgungsplan Gottes vor unseren Augen entfaltet.
7 Antworten
Wow, danke Gottfried – das ist großartig…..
Liebe Rosa ,
Ich brauche dich nicht um glücklich zu sein, bin einfach glücklich mit dir zu sein.
Das ist das Motte unserer Beziehung.
Und der Spruch zur anstehenden Hochzeit.
Liebe Grüße
DurchdrehBuch
Ausstieg wird mega Belohnt im ewigen Jetzt ohohohoh😂
Wow, das ist echt der Hammer! Im Kleinen kenne ich das hier beschriebene Glück dieses einfachen Hierseins (Tasse Tee, Pflanzen betrachten, eine Biene beobachten… usw.)
Diesen Worten nach brauche ich aber nicht einmal einen Partner oder Freund, mit dem ich mein Leben teilen kann, um glücklich zu sein. Ich hatte immer gehört, der Mensch sei ein soziales Wesen. Ist das auch bloß ein Konzept, dem ich auf den Leim gegangen bin? Das ich nur noch nicht hinterfragt habe?
Ich bin fast mein ganzes Leben lang schon allein, sehne mich nach Ansprache und Austausch, und verspüre in letzter Zeit immer weniger Auftrieb,etwas im Alleingang zu unternehmen.
Daß das ebenfalls eine Egogeschichte sein soll, damit tu ich mir jetzt ziemlich schwer, mich anzufreunden. Aber ich hoffe, es gelingt mir, denn etwas anderes bleibt mir ja wohl nicht übrig. Der bisherige Weg, wo ich das unerfüllte Gefühl habe, ich brauche jemand, führt nur in die Lebens-Unlust und macht Angst.
Wow😮 welch eine Wucht von Power und Erkenntnis begegnet mir heute durch diese wundervolle Lektion. Und deine Worte Lieber Gottfried sind die Krönung für mein Verstehen💪 Danke Danke Danke 🙏
Die Liebe wandert
Das Glück füttert Eis
Der Frieden Umarmt
Die Freude Tanzt
Die Gluecklselugkeit IST
Leben ist Einfach Ewig froh danke
Lieber Gottfried,
auf diesem Wege meinen herzlichen Dank für das wunderbare Geschenk zum Sein im Glück, in der Liebe, im Frieden.
Beim Umgang mit Kindern, auch mit dem inneren Kind, gibt es den Spruch: „meine Grenze ist dein Halt“.
Ohne Grenzen im sozialen System wird es schwierig, wenn Freiheit mit Willkür verwechselt wird. Wie kann ich nun erkennen, was aus dem Ego kommt oder im Plan Gottes ist?
Liebe Grüße an alle, Michael