Tageslektion 359

Vertraue „Ihm“ der Dich kennt

Durch den Kurs lernen wir, die Glaubenssätze und Anhaftungen aufzugeben, die unsere Wahrnehmung und unser Potenzial ernsthaft beeinträchtigt haben. Alle gestörten Überzeugungen werden infrage gestellt. Jede falsche Identifikation mit Objekten, Menschen, Status oder Orten wird auftauchen und transformiert werden. Während dieser Phase der „Selbst-Freigabe” beschleunigt und intensiviert sich eine Zeit der Umstrukturierung. Es kann hilfreich sein, sich daran zu erinnern, dass diese Phase sehr nützlich ist, um tief sitzende oder zentrale Wunden zu offenbaren, die es gegeben hat, die uns bisher unbewusst unser Leben gelenkt haben. Dies ist die Zeit, um Abwehr, Verleugnung und alte Vermeidungsgewohnheiten fallen zu lassen und darum zu bitten, die Wahrheit und somit den Frieden anzunehmen.

Jeder bewusste oder unbewusste emotionale oder mentale Ballast wird an die Oberfläche kommen und im Rahmen einer besonderen Beziehung anerkannt und transformiert werden. Die Auslöser, die dich bedrängen, sind in der Regel Menschen oder Umstände, die Gefühle hervorrufen, die mit deinen zentralen Verletzungen verbunden sind. Das Gefühl, angegriffen, verraten, verlassen, gedemütigt, entwertet oder unwürdig zu sein, ist in dieser Phase weitverbreitet. Wir können dem entgegentreten, indem wir Frieden mit der Schöpfung schließen, sie als unseren Freund annehmen und nur noch ihre Antwort auf die Formwelt hören wollen. Jesus, unser Lehrer, wird dadurch immer mehr Anteil an deinem Leben haben und du wirst dich ihm gerne anvertrauen.

5 Antworten

  1. Mittagessen mit Gott

    Es war einmal ein kleiner Junge, der unbedingt Gott treffen wollte.
    Er war sich darüber bewusst, dass der Weg zu dem Ort, an dem Gott lebte, ein sehr langer war. Also packte er sich einen Rucksack voll mit einigen Coladosen und mehreren Schokoladenriegeln und machte sich auf die Reise.
    Er lief eine ganze Weile und kam in einen kleinen Park. Dort sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben zuschaute, die vor ihr nach Futter auf dem Boden suchten.
    Der kleine Junge setzte sich zu der Frau auf die Bank und öffnete seinen Rucksack. Er wollte sich gerade eine Cola herausholen, als er den hungrigen Blick der alten Frau sah. Also griff er zu einem Schokoriegel und reichte ihn der Frau.
    Dankbar nahm sie die Süßigkeit und lächelte ihn an. Und es war ein wundervolles Lächeln! Der kleine Junge wollte dieses Lächeln noch einmal sehen und bot ihr auch eine Cola an.
    Und sie nahm die Cola und lächelte wieder – noch strahlender als zuvor. Der kleine Junge war selig.
    Die Beiden saßen den ganzen Nachmittag lang auf der Bank im Park, aßen Schokoriegel und tranken Cola – aber sprachen kein Wort.
    Als es dunkel wurde, spürte der Junge, wie müde er war und er beschloss, zurück nach Hause zu gehen. Nach einigen Schritten hielt er inne und drehte sich um. Er ging zurück zu der Frau und umarmte sie.
    Die alte Frau schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln.

    Zu Hause sah seine Mutter die Freude auf seinem Gesicht und fragte: “Was hast du denn heute Schönes gemacht, dass du so fröhlich aussiehst?”
    Und der kleine Junge antwortete: “Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen – und sie hat ein wundervolles Lächeln!”

    Auch die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn schon auf sie wartete. Auch er fragte sie, warum sie so fröhlich aussah.
    Und sie antwortete: “Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen – und er ist viel jünger, als ich gedacht habe.”
    ✨🌟🎄🌟✨

  2. Danke uns Allen ein Leben hier voller Wuerde Respekt Gesundheit im Wohle der Wahrheit und im Frieden Freude und Spass ohne Gegenteil danke fuer uns Alle einfach Freude an uns SELBST danke 🎁

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