Tageslektion 347

Nichts geschieht ohne unsere Zustimmung

Für uns kann sich nichts verändern, wenn wir nicht auf die Botschaften des Heiligen Geistes lauschen, um sie zu empfangen. Wenn es unser Ziel ist, jemanden zu verändern, werden wir immer scheitern, weil es jedem von uns selbst überlassen bleibt, wie weit er bereit ist, sein Ego aufzugeben. Wir müssen so behutsam mit unseren „Heiligen Freunden“ umgehen, wie Jesus es mit uns tut. Sein Mitgefühl für unsere Verwirrung kennt keine Grenzen. Wir werden zu glücklichen Lernenden, wenn wir alles, was nicht Liebe ist, als eine weitere Gelegenheit zur Heilung betrachten. Wir geben unsere Gedanken des Urteils und der Besonderheit kontinuierlich an die innere Gegenwart ab, die sie wegscheucht. Wenn wir stur an unseren Beschwerden festhalten, entscheiden wir uns dafür, bequem zu leiden.

Wir halten das Wunder fern, wenn wir urteilen und an unserem Ärger festhalten. Wir rechtfertigen unseren Ärger und sehen uns als Opfer dessen, was andere tun; aber was wir sehen, ist nicht die Wahrheit. Das Falsche zu sehen bedeutet, im falschen Geist zu sein, weil wir sehen, was nicht existiert. Das bedeutet, dass wir ein Urteil gefällt haben, das nicht wahr ist. Alles, was wir sehen, kommt von einem Urteil und nichts davon ist wahr. Durch unser Urteilen halten wir uns selbst im Elend. Wir setzen uns Ziele für das Glück. Doch in unserem Wahnsinn wählen wir stattdessen den Schmerz. Wir beurteilen die Ereignisse des Tages, und genauso halten wir das Glücklichsein fern. Wir entscheiden uns dafür, nicht glücklich zu sein, so verrückt das auch klingen mag.

7 Antworten

  1. Gut dann stimme ich immer jetzt dem Wunder der Freude zu in der Gegenwart im Geischt G🤣ttes hab Dank hab Dank den noergel Strochl schon im kleinsten Keime erkannt und verbannt im Licht gibt’s ALL das komische nicht 😂

  2. Jeden Tag von ganzem Herzen danke. Es sind nicht deine Worte. Danke, dass du dich immer wieder zur Verfügung stellst. In tiefster Liebe verbunden.

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