Tageslektion 311

Das Ziel einer „Heiligen Freundschaft“

Es geht immer darum, unser Urteil aufzugeben und uns an das gemeinsame Ziel zu erinnern, das tun wir, indem wir in die Vertikale, das heißt in den Jetzt-Moment eingehen. Dadurch geschieht wahre Transformation. Dies geschieht im Namen von uns selbst und unseren Beziehungen. Wir werden aufgefordert, den Lösungsprozess anzunehmen und du verstehen, dass wir über nichts urteilen können.

Das Ziel einer „Heiligen Freundschaft“ ist die gegenseitige Befreiung. Befreien bedeutet, dass wir uns gegenseitig von der falschen Wahrnehmung befreien, dass wir nur dualistische Menschen sind, die in einer unsicheren Umgebung existieren. In jeder Beziehung lernen wir, dass wir nicht getrennt sind – dass er oder sie, wir sind. Indem wir das Ego konsequent übersehen, überzeugen wir unsere Beziehungen und uns selbst davon, dass er oder sie das unendliche und einheitliche Selbst ist. Unsere Welt wird schließlich zu dieser Wahrheit erwachen und der von uns vermittelten Wahrnehmung gerecht werden. Unsere Traumwelt, die von uns bedingungslos geliebt wird, gibt uns daraufhin das Geschenk unserer Wahrnehmung des Christus-Selbst zurück. Gemeinsam entdecken wir, dass wir „Eins“ sind.

6 Antworten

  1. Wow, wie erhellend diese Worte im Podcast für mich sind. Wieder einmal hat es bei mir Klick gemacht! Herzlichen Dank, lieber Gottfried.

  2. Welch wundervoller Text, lieber Gottfried 🙏 In mir ist ein Bild entstanden von dem Kreuz : Der horizontale Balken ist die Welt von der Wiege bis zur Bahre (und dabei ist es unerheblich auf welcher Höhe /Ebene = Urteil) Erst die Vertikale, das 💓, bringt die Befreiung 💥🦋 ERLÖSUNG 🎇💖💕🌈🕊️

  3. Stück für Stück öffnet sich das Tor in meinem Geist, an die göttliche Anbindung😇…wir sind EINS….
    DANKE GOTTFRIED und SILKE für EUER WIRKEN und EURE GEDULD 😘☀️

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