Ein Opfer zu sein, dient dem Ego
Wir stellen die Dinge genauso auf, wie wir sie haben wollen. Die Frage ist, warum sollten wir betrogen werden wollen? Interessanterweise wollen wir, dass andere uns verletzen, weil wir so bestätigen, dass wir nicht für die Trennung von Gott verantwortlich sind. Wir zeigen mit dem Finger auf die Schuldigen. Wir kommen zu dem Schluss, dass wir unschuldig sind und in einer schwierigen Umgebung unser Bestes geben.
Opfer zu sein, erlaubt uns, bestimmte Dinge zu tun, und es gibt andere Dinge, die wir nicht tun müssen. Es ist eine Möglichkeit, uns vor uns selbst und unserer Bestimmung zu verstecken. Ich kenne Menschen, die ihre Situation als alleinerziehende, ausnutzten, um Mitleid zu erregen und andere zu manipulieren, damit sie ihren Bedürfnissen dienen. Wir alle nutzen diese Art von Verhalten, um von anderen das zu bekommen, was wir glauben zu brauchen. Was wir tatsächlich tun, ist, andere auf subtile Weise zu Opfern zu machen, damit sie sich schuldig fühlen und auf unsere vermeintlichen Bedürfnisse eingehen.
7 Antworten
Lieber Sven, dein Bild heute ist wirklich absolut absolut wunderschön und berührt mich zu tiefst. Vielen Dank dafür😍😍😍☘️☘️☘️☀️☀️☀️💚💚💚 Barbara🐢
Im letzten Satz hätte ich erwartet, dass dort Täter statt Opfer steht… denn das Ego will doch das Opfer sein 🤔
Die Liebe die Gaben Gottes zu Opfern macht hmm wohl beide zu Opfern brauchts immer zwei… und schwups simmer schon aus der Einheit der Ewigen Liebe ohne Bedingung geplumst
🤔🥰
Es waren einmal zwei Brüder,
die unbedingt zusammen im HIMMEL leben wollten. Also machten sie sich auf, um IHN zu erreichen. Ihr Weg war beschwerlich und sie durchlebten viele Qualen. Sie meisterten eine Hürde nach der anderen und es kam auch vor, dass sie sich gegenseitig enttäuschten und nicht mehr weiterreisen wollten. Doch sie hatten nur einander und so setzten sie dennoch ihre Reise immer wieder gemeinsam fort und hielten an ihrem Ziel fest. Schritt um Schritt, Tag für Tag. Als sie wieder einmal völlig entkräftet, zerstritten und am Ende waren, erlebte einer von ihnen eine Offenbarung: Er erfuhr, dass sie beide bereits im HIMMEL waren und ihre Suche nun ein Ende gefunden hatte.
Voller Freude teilte er diese Botschaft mit seinem Bruder und dieser glaubte und vertraute ihm. Von da an lebten beide zufrieden im HIMMEL.
Was hatte sich für sie geändert? Waren sie plötzlich unverletzlich, hatten nur noch Glück und lebten in Reichtum? Nein. Sie waren lediglich durch ihre gemeinsame Reise dermaßen geläutert, dass sie keine unerfüllbaren Erwartungen mehr hatten und keine sinnlosen Forderungen mehr an sich und den anderen stellten. Sie waren es müde, sich zu Opfern ihrer Welt zu machen. Und was blieb, war der HIMMEL.
Das war alles.
Von Karin und Johann
Danke
So schön 😌herzlichen Dank liebe Ju ❤️Brigitte
Wie Kraftvoll zurück zu treten
im ersten Moment ist dass kein süßer Bonbon doch wenn dieser gelutscht ist wirds ruhig.
Danke fuers gemeinsame hinschauen danke..
Ich bin kein Opfer dieser Welt
Es tut mir leid bitte verzeih mir ich liebe dich und danke 🙏so koennen beide heilen danke
Ich will mich immer wieder daran erinnern. DANKE ❤️. GOTT ist in allem was ich sehe, weil GOTT in allem ist.
Einen wundervollen gesegneten Tag für euch ALLE ❤️