Tageslektion 283

Vollständigkeit kann nicht bedroht werden

„Nimm nicht das Urteil der Welt als Antwort auf die Frage: Was bin ich?“ EKIW Und doch ist es genau das, was wir getan haben. Wir denken, wir hätten uns durch das, was andere über uns gesagt haben, und durch unsere eigene Selbsteinschätzung geschaffen. Wenn wir sprechen, sagen wir: „Ich bin dies und ich denke das.“ Wir sprechen über uns selbst, wie wir definiert und bestimmt haben, was wir sind. Unsere Vorstellungen von uns selbst spiegeln unsere Werte, Selbstkonzepte und Überzeugungen wider, von denen wir glauben, dass sie uns definieren. Dieses Selbst, von dem wir sprechen, umfasst unsere Persönlichkeit, unseren Körper, unsere Geschichte, unser Geschlecht, unseren Status, unsere Rollen, unsere Überzeugungen, unsere Wünsche, unsere Werte und alle Gedanken, die wir haben. Sie alle sind veränderliche, instabile Aspekte, die im Laufe der Zeit schwanken. Sie unterliegen allen möglichen situativen Einflüssen, die scheinbar viele emotionale Höhen und Tiefen verursachen.

Dieses Selbstbild ist eine falsche Identität, die wir ständig zu reparieren, zu ändern und zu verteidigen versuchen, weil sie so zerbrechlich zu sein scheint. Es genügt, dass in unserem Leben etwas schiefgeht, wie wir es beurteilen, und wir geraten in Panik, oder dass jemand etwas Unfreundliches über uns sagt, und wir brechen zusammen, oder dass uns jemand verlässt, und wir fallen auseinander. Was zerbröckelt und verletzt wird, ist dieser instabile Charakter im Traum. Das Selbst, das wir sind, ist gelassen und unveränderlich, immer in einem Zustand des Friedens und Eins mit Gott. Wenn wir diesen Zustand nicht erleben, hören wir stattdessen auf die Stimme des falschen Selbst und identifizieren uns mit ihm.

9 Antworten

  1. Wie genial! Ich bin es, die jegliches Drumherum erschafft. Ab sofort darf es mein wahres Selbst sein, der reine, heilige Geist… was für ein Freudenfest💫

  2. Einen wundervollen guten Morgen an alle,
    von ganzem Herzen möchte Danke sagen und auch etwas dazu geben.

    Trau dich

    Loszulassen alle alten Bilder,
    alle müden Schatten, die dir Vergnügen
    versprochen hatten.
    Spring ins Licht hinein.
    Vertraue, du bist gehalten, nie allein.
    Schaue nach innen, wer mit dir geht.
    Spür, wie die Liebe, gleich einer frischen Brise,
    dir ums müde Herz weht.
    Licht kitzelt sanft deine Haut,
    Erinnerung wird wieder laut,
    alte, fast vergessene Töne formen sich,
    der vergessene Gesang,
    fühlt sich so vertraut an.
    Ein tiefer Atemzug
    ein Blinzeln
    ein Lächeln
    ein warmer tiefer Strom
    erfüllt das SEIN- Daheim.
    Zuhause, eine kleine Pause nur
    im ewigen Glück.
    Kehre nun frohen Mutes wieder zurück
    und bringe das Licht und die Liebe für alle mit.
    So reichen wir uns jetzt die Hände-
    lösen sich auf die scheinbaren Wände.
    Gehen gemeinsam den Weg,
    die Zukunft in GOTTES HAND gelegt.
    Als EINS von IHM geliebt, offen, frei, voller Licht, Liebe, Freude, Frieden, ganz still.
    Spüre,das ist, was GOTT für uns will.
    Ganz einfach SEINEN SEGEN wie Balsam auf
    meine scheinbaren Wunden und unsere schweren Träume legen.
    Will ich das auch?
    Bin ich bereit alles abzugeben?

    Alles LIEBE Ruth

  3. Wow was für ein Podcast ….Danke von Herzen ❤️ Jedes einzelne Wort kann ich so als wahr empfinden, es fällt so viel ab so viel unwichtiges ….

  4. Ich freu mich jetzt erstmal und mach mit meinem unserem wahren liebenden Geist meine Hausaufgaben…
    tut einfach gut danke
    Uns Allen einen herrlichen resykling Tag Platz fuer den Himmel…. Jetzt 🌺

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