Der Kern des Kurses in Wundern
Diese Lektion spricht ganz direkt zu uns, sie trifft den Kern unseres Widerstands gegen die Liebe. Es wird uns gesagt: Wenn mir dies heute nur klar werden könnte, so wäre die Erlösung für alle Welt erreicht. Das bedeutet, wenn wir wirklich begreifen würden, dass Liebe das Einzige ist, was existiert, und dass es keinen Grund gibt, uns vor ihr zu fürchten, dann wäre der ganze Traum der Trennung beendet und wir würden erwachen. Doch das Ego fürchtet genau das. Denn Liebe bedeutet das Ende des Egos. Sie bedeutet, alles loszulassen, was getrennt, besonders oder kontrollierend sein will.
Angst vor der Liebe heißt also, Angst vor uns selbst zu haben, vor dem, was wir wirklich sind. Wenn wir ehrlich hinschauen, kennen wir dieses Gefühl: Wir sehnen uns nach Nähe und Frieden, und wenn sie sich zeigen, weichen wir zurück. Wir misstrauen der Liebe, weil sie unsere Mauern durchdringt. Wir glauben, sie könnte uns verletzen oder etwas nehmen. Doch das ist der Wahnsinn, von dem der Kurs spricht. Wie könnten wir Angst haben vor dem, was ewig nur unser Glück will? Wenn wir heute sagen, dass wir uns vor der Liebe nicht fürchten, entscheiden wir uns, nicht länger gegen unsere eigene Natur anzukämpfen. Wir wollen nicht mehr schlafen und nicht länger glauben, dass wir getrennt, schuldig oder unwert sind.
7 Antworten
Lieber Patrick,
ich fühle es genauso wie Stefanie. Sei das leuchtende Vorbild, bestätige den Mangel und das Leid der anderen nicht mehr, sondern segne sie im Geiste. Sie werden Dein Licht erkennen – und ihr eigenes dann auch!
Lieber Gottfried. Danke an Dich und für Dich und Deine unermüdliche Arbeit und ständigen Erinnerungen.
Deine gestrige Sprachbotschaft, worin Du über Dein bisheriges „Leben“ bzw. Lebensumstände erzählst, könnte ein Parallele sein zu meinen. Ich habe 60! „Menschenjahre“ gebraucht bis ich endlich vor einem guten halben Jahr auf den Kurs gestoßen bin und ihn seitdem studiere. Mit großer Leidenschaft. Und – ich habe bereits das eine und andere Wunder erlebt…
Meine eigentliche Frage ist nun, wie schaffe ich es, anderen Menschen dieses „Umdenken“ nahezubringen, die von dem Kurs keinerlei Ahnung haben und quasi für dieses SEIN, von außen betrachtet, keinen Zugang haben. Speziell Menschen die einem nahestehen und am Herzen liegen und seit fast zwei Jahrzehnten durch eine Operation eines Gehirntumors „leiden“ und verbittert und voller Groll sind? Auch bei anderen Menschen ist meine Frage, wie kann ich ihnen dies nahebringen? Wenn ich denen vom Heiligen Geist usw. erzähle, kommt völliges Unverständnis und sie würden mich dann am liebsten in die „Klappse“ einweisen lassen – wir beide wissen, dass dies ja eher andersherum sein müsste…
Vielleicht hast Du mir hier eine Hilfe wie ich am besten vorgehen kann…
Dir alles Liebe und Gottes Segen.
Patrick
Guten Morgen lieber Patrick,
ich fühle es so, dass es nicht unsere Aufgabe ist, andere nachstehende Menschen zum Umdenken zu bringen.
Sei der Segen
Sei die Freude
Sei die Liebe
… wortlos… im Sein… ausstrahlend…
Du lehrst die ganze Zeit…
und dazu bedarf es oft keine Worte….
Begegne Ihnen in der Liebe, die Du bist.
Von Herzen
Stefanie
Lieber Patrick,
ich fühle es genauso wie Stefanie. Sei das leuchtende Vorbild, bestätige den Mangel und das Leid der anderen nicht mehr, sondern segne sie im Geiste. Sie werden Dein Licht erkennen!
Lieber Patrick,
ich fühle es genauso wie Stefanie. Sei das leuchtende Vorbild, bestätige den Mangel und das Leid der anderen nicht mehr, sondern segne sie im Geiste. Sie werden Dein Licht erkennen – und ihr eigenes dann auch!
Lieber Gottfried!
Danke dir,das erste am Morgen ist deine Stimme zuhören und die Lektion aufzunehmen.
Seit ich das mache geht es mir jeden Tag besser und besser.
Danke dir 🙏
Wie wunderbar kommt doch jede Lektion immer im richtigen Moment. Danke.