Wir müssen keiner Lüge glauben
Obwohl wir glauben, uns verändert zu haben, erinnert uns Jesus daran, dass unsere Realität unberührt bleibt. Er ist sich bewusst, dass wir uns als Körper sehen, aber er versichert uns, dass unsere Quelle die Mittel für unsere Erlösung in uns gelegt hat. Wir denken, wir hätten uns verändert und unsere Unschuld verloren. Ist es nicht eine Erleichterung zu wissen, dass dies unmöglich ist? Wenn wir aus diesem Traum erwachen, erkennen wir, dass das Selbst, das wir sind, immer noch dasselbe ist wie immer. Es ist das „Ich Bin Selbst“ – vollkommen, göttlich, beständig, heilig und unveränderlich.
Das Ego hat uns eine Lüge verkauft, und wir haben uns entschieden, die Lüge zu glauben. Wir sehen den Körper als einen Ort, an dem wir uns von Gott trennen können, aber wir wissen, dass er alles andere als ein sicherer Ort zum Verstecken ist. Dennoch stellen wir das Ego nicht wegen seiner Geschichte in Frage. Stattdessen akzeptieren wir den Tod als Gewissheit und versuchen so, Gott zu zeigen, dass er sich in Bezug auf uns irren muss. Er sagt, dass wir ewig sind, aber der Tod zeigt uns, dass wir doch nicht ewig sind. Jetzt müssen wir uns entscheiden, ob wir den Tod als Realität akzeptieren oder tatsächlich erkennen, dass es nur das Leben gibt.
2 Antworten
AMEN So und oder Besser zum Wohle ALLER Amen
Und es kitzelt im Bauch die Liebe willkommen zu heißen danke uns Allen einen wundervollen Tag 🤣❤️