Tageslektion 152

Frage nicht mehr, wie es möglich ist, sondern akzeptiere

Wir fragen uns, wie es möglich ist, dass wir diese Welt gemacht haben. Der Kurs fordert uns auf zu erkennen, dass diese Dinge nicht von Gott sind. Es erfordert Demut, dies zu akzeptieren. Zu akzeptieren, dass nichts, was wir zu wissen glauben, wahr ist, erfordert Ergebenheit und, dass wir unsere Konzepte und Überzeugungen aufgeben, denn im Moment glauben wir, dass das, was wir sehen, wahr ist. Es geht darum, zu erkennen und zu akzeptieren, dass unser Geist mächtig ist, weil er Teil von Gottes Geist ist. Da wir in Wirklichkeit eins mit ihm sind, haben wir nur das Schöne und Ewige geschaffen. In unserer demütigen Akzeptanz der Wahrheit unserer Realität sehen wir diese Welt nicht mehr als real an. Sie verschwindet einfach in der Erkenntnis, dass Gegensätze nicht real sein können.

„Entscheide dich, deinen rechtmäßigen Platz als Mitschöpfer des Universums zu akzeptieren, und alles, von dem du glaubst, dass du es geschaffen hast, wird verschwinden. Was dann ins Bewusstsein tritt, wird alles sein, was jemals war, auf ewig so, wie es jetzt ist.“ L. 152 Wir erkennen unsere Größe an und wissen die Wahrheit über uns selbst, wenn alles, was sie verdunkelt, losgelassen wird. Die Schöpfung hat uns als kraftvolle Wesen des Lichts und der Liebe geschaffen. Daher liegt die Entscheidung bei uns, das heißt, es liegt an uns, unseren Teil zum Heilungsprozess beizutragen. Dies erfordert, dass wir alle Selbstkonzepte, alle falschen Wahrnehmungen, alle Rollen und alle Überzeugungen ablegen und sie als falsch ansehen. Sie alle sind eine Lüge, die uns ständig vorgaukelt, dass wir etwas sind, was wir nicht sind.

6 Antworten

  1. W🤩🤩W, die Lektion heute ist wieder mega❣️🙏❤️
    Ich bin mit meiner Illusion und meinem Kind, Partner und mir herausgefordert
    Und das in diesen Zeiten zu drehen + seit den letzten Lektionen immer wieder aus den Projektionen (gut oder schlecht;) auszusteigen ist Balsam für meine Seele und gibt mir Frieden im Herzen🙏❤️🌟
    Ich freue mich und bin unendlich dankbar das ich den Kurs in Wundern praktiziere und für Dich Gottfried dem ich täglich hören/wahrnehmen darf🙏💚
    Alles Liebe und Danke für uns Alle @all😉☺️ Und den Weg🙏💚❤️

  2. Den Kinosaal verlassen, das habe ich tatsächlich mal getan. Ein Jesusfilm. In dem Moment als die Kreuzigung anstand, riß der Film! Man erklärte, es würde gleich repariert, doch ich beschloß, zu gehen, kichernd. Ich wollte auch kein Geld zurück o.ä.. Das Geschenk war ja schon da.

  3. Hallo Marie Anne vom (31.05.) Ich hatte vor ca 8 Wochen auch in der Nacht ein Autounfall mit Totalschaden und leider einem Reh. Zuerst war auch der Schock groß. Aber es waren so viele unterstützende Menschen da, dass ich kurz das starke Gefühl hatte von ca 7 Engel umringt zu sein! Immer wenn ich mich an den Unfall erinnere sehe ich in Dankbarkeit
    diese Engel vor mir ! Vielleicht heißt auch: den Kinosaal verlassen: eine andere Sichtweise zu erhalten?!

  4. Sven’s Zeichnung hat mich heute wieder mal sehr zum Denken gebracht… Doch ❣️auf die Idee, den Kinosaal zu verlassen, bin ich schon oft gekommen, aber dann trau ich mich doch nicht durch die Tür… Aus Angst vor den Konsequenzen?? Was heißt das, den Kinosaal zu verlassen? Hatte vor 4 Wochen einen Autounfall.. Kurzen Blackout!! Nur Blechschaden ❣️🙏… Leide noch immer unter dem Schock und habe Angst, dass mir sowas wieder passieren könnte… Bin seither in ärztlicher Behandlung und ich soll vorerst nicht Autofahren 💥🫣
    War das “Erlebnis” eine verpasste Gelegenheit, den Kinosaal zu verlassen??
    Mein Gottvertrauen wurde hart auf die Probe gestellt…. Liebe Grüße euch allen

  5. Danke, für diese kraftvolle Lektion… ich bin tief berührt… dies ist der direkte Weg, den ich mich entschlossen habe zu folgen um mich und die Welt zu erlösen… ich bin bereit, danke, Gottfried für das tägliche erinnern.
    Herzliche Grüße aus Berlin, die Christina

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