Wie lange noch, o heiliger Sohn Gottes
Das Ego wendet alle möglichen Tricks und Spielchen an, um uns von den Schmerzen abzulenken, die wir in unserem Geist erdulden; diese Tricks und Spielchen sind die Opfergaben, die uns davon abhalten, unser tiefes Verlangen nach Gott zu erkennen. Während der Geist weint, werfen wir ihm Geld, Sex, Status, Arbeit und Ruhm hin. Wir geben ihm alles, was ihn mit den Dingen der Welt beschäftigt. Es hat uns tatsächlich glauben gemacht, dass wir unsere schöne göttliche Natur verloren haben.
„Wie lange noch, o Sohn Gottes, möchtest du das Spiel der Sünde aufrechterhalten?“ Sollen wir nicht diese scharfkantigen Kinderspielzeuge weglegen? Wie bald wirst du bereit sein, nach Hause zu kommen? Vielleicht heute? Es gibt keine Sünde. Die Schöpfung ist unverändert. „Möchtest du immer noch die Rückkehr in den Himmel aufhalten? Wie lange noch, o heiliger Sohn Gottes, wie lange noch?“ Das sind sehr eindringliche Fragen. Diese Fragen sollen nicht unsere Schuldgefühle verstärken, sondern uns dazu bringen, tiefer über unseren Lebenszweck nachzudenken und darüber, was wir wirklich von diesem Leben wollen. Unser Schwerpunkt liegt nicht darauf, die Welt aufzugeben, sondern sie gegen etwas einzutauschen, das weitaus befriedigender ist, voller Freude und in der Lage, dir Frieden zu schenken.“
2 Antworten
…..und es liegt nur an uns, diese wundervollen Geschenke anzunehmen ! Danke fürs tägliche Erinnern !
Verbinden wir uns alle in Liebe, Licht und Freude !
Aus tiefstem Herzen „Dankeschön“!💞
Vor allem für den Schlusstext:
„Unser Schwerpunkt liegt nicht darauf, die Welt aufzugeben, sondern sie gegen etwas einzutauschen, das weitaus befriedigender ist, voller Freude und in der Lage, dir Frieden zu schenken.“🕊️🙏🏼