Tageslektion 141

Ewiges Glück gehört dir

Jeder Mensch auf dieser Welt strebt nach Liebe und Glück. Wenn wir glauben, dass Glück in den Formen dieser Welt zu finden ist, werden wir alle möglichen egoistischen Manipulationen und Schwankungen ausprobieren, um die Bilder der Welt wahrzumachen. Allerdings können Liebe und Glück nicht in diesem Ort gefunden werden. Das Ego fordert uns dazu auf, diese Bilder anzuschauen, getreu seinem Motto „Suchen und nicht finden“.

In dem Moment, in dem wir unseren Geist von der Stimme Gottes leiten lassen, wird uns geholfen, die Werte loszulassen, die wir unseren leeren Bildern gegeben haben. Mit anderen Worten: Wir werden dazu angeleitet, zu vergeben. Diese Vergebung ist der Schlüssel zum Glück, denn sie reinigt unseren Geist von bedeutungslosen falschen Bildern, sodass wir das empfangen und akzeptieren können, was schon immer uns gehörte. In dem Moment, in dem wir aufhören, die leeren Bilder dieser Welt zu betrachten, erkennen wir, dass unser Geist nur das festhält, was wir mit Gott denken.

3 Antworten

  1. Zum podcast heute:
    WER sagt, daß “wir” einen Aurakreis bilden können? Um sich zu schützen? Vor negativen Gedanken/ Energien? Der Sohn Gottes meint, sich schützen zu müssen? Oder ist es das Ichlein, das sagt, du mußt dich schützen vor Negativität, die natürlich von ‘außen’ kommt?
    Wer glaubt, überhaupt diese Aura bilden zu KÖNNEN, die doch schon da ist? Und wer ist es der glaubt, in diese Welt hineingeworfen worden zu sein? Von wem?

    1. Wenn ich davon spreche, beziehe ich mich auf den Kurs, der uns immer wieder dazu einlädt: diese schützenden Gedanken zu praktizieren. Wie z.b in der Lektion 50 zu entnehmen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert