Tageslektion 139

Du bist das Leben

Woher weißt du, dass du das Leben bist? Weil du lebst. So einfach ist das. Alles andere ist eine Komplikation. Es ist so einfach und offensichtlich. Egal, was heute in deinem Tag passiert, richte deine Aufmerksamkeit weiterhin auf die Tatsache, dass du das Leben bist.

Gesund? Okay, aber Traumleben/Erfahrung
Krank? Okay, aber Traumleben/Erfahrung
Voller Energie? Okay, aber Traumleben/Erfahrung
Frustriert? Okay, aber Traumleben/Erfahrung
Hingebungsvoll? Okay, aber Traumleben/Erfahrung
Glücklich? Okay, aber Traumleben/Erfahrung
Usw.

Gehe in die direkte Erfahrung von Leben. Egal, was du erfährst, du bist immer Zeuge des Lebens. Wenn du genau hinschaust, wirst du feststellen, dass du niemals ehrlich leugnen kannst, dass du lebst. Wenn du noch genauer hinschaust, wirst du die eine Tatsache bemerken, die offensichtlich ist: Du bist das Leben! Du lebst, weil du leben bist. Das ist sehr einfach und nur das kannst du den ganzen Tag über erfahren, egal, was du erfährst. Schau genau hin. Vergiss alle Ideen. Was weißt du durch direkte Erfahrung? „Hier ist das Ende der Wahl. Denn hier entscheiden wir, uns so zu akzeptieren, wie Gott uns schuf“. … Denn was ist das Leben, außer man selbst zu sein …? L. 139. Du bist das Leben! Und du weißt es, weil du lebst. Wann? Immer JETZT.

5 Antworten

  1. Ich verstehe es nicht : wie können wir leben und das Leben sein, wenn alles eine Illusion ist und keine Bedeutung hat??????!
    Für mich eine gravierende Frage…

  2. Meine Kursfreundin übersetzte mir gerade Sühne:
    Versöhnung in der Übersetzung der Originaledition. Das Erkennen, dass die Trennung nie geschehen ist und wir nach wie vor so sind, wie Gott uns schuf. Wir vergeben allen Bildern über uns selbst und unsere Brüder und heben damit die Trennung auf. Sie Sühne ist vollendet, wenn alle Kinder Gottes dies angenommen haben und zusammen nach Hause gehen.

  3. ja, wenn das nur so einfach wäre!
    wir müssen ja tatsächlich alles alles alles an Gedanken Ideen , alles das was wir rund um uns und in uns sehen und wahrnehmen, aufgeben, “nichts Unwirkliches existiert”…aber bis jetzt haben wir ja nur eben dieses Unwirkliche erfahren…im Traum, ok…ich bräuchte einfach postwendend den Ersatz, den wirklichen Ersatz.
    Ich übe mich halt in Geduld, schon mein ganzes Leben …immer mehr bemerke ich, das ist es nicht und das auch nicht…eigentlich nichts ist hier von Wert und Bedeutung…aber ich brauche endlich das Gefühl ja, genau, so fühlt sich die Wahrheit, die Liebe, Gott an ( das müsste sich ja dann auch in meiner wahrgenommenen Außenwelt spiegeln, nicht wahr?…d h. die Tiere dürften nicht “sterben” …die Pflanzen nicht von Schädlingen zerfressen werden…)bin ich da zu anspruchsvoll?
    danke für euer Klassenzimmer!!!

  4. Heute ist der 39. Todestag (Unfall) meines irdischen Vaters. Ich war damals mit meinem 3. Kind schwanger… Mein Mann
    ist heute zum Friedhof gefahren und muss das Familiengrab seiner Eltern richten…. Bin also mit “Tod” (Traumwelt) umgeben und ich hab Schwierigkeiten mit der heutigen Lektion… Mir fällt immer nur der 2..Satz ein “Ich bleibe so wie Gott mich schuf” Beim 1. ” Ich will die SÜHNE für mich akzeptieren”… muss ich immer nachschauen ❣️❣️ Wahrscheinlich will ich meine Dummheit nicht aufgeben und mein wahres Selbst, das JETZT LEBT, nicht akzeptieren…. 🤷‍♀️ Der gr. Zweifler meldet sich dauernd zu Wort mit seinen “Beweisen,” dass es den Tod doch gibt…❣️Wir leben in einer Traumwelt ….Ich will heute alle Zweifel Loslassen…..🙏
    Ach wenn’s doch nur so einfach wär 🕊️

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