Tageslektion 110

Die Perspektive des Beobachters einnehmen

Da Schuldgefühle immer im Hintergrund deines Bewusstseins lauern, ist die Strategie des Egos für jede Situation ein Urteil zu fällen. Wann immer du ein Urteil fällst, wird deine Wahrnehmung der Dualität und das Körperbewusstseins gestärkt.

Der Kurs fordert uns auf, den Wert des Urteilens zu hinterfragen, weil wir letztendlich nur Selbstgespräche führen und dazu neigen diese zu Verherrlichen. Unsere Urteile verunreinigen unseren eigenen Geist und trüben am Ende unsere eigene Wahrnehmung von uns selbst. Wir müssen zwar Entscheidungen treffen, wenn wir eine Tasse Kaffee bestellen oder uns für ein bestimmtes Outfit entscheiden, aber wir können dies neutral tun und nicht von Schuldgefühlen getrieben. Diese Neutralität verschafft uns die Perspektive des Beobachters, die uns in den reinen Geist und der Identifikation mit Gott führt. Denn wir sind nach wie vor so, wie Gott uns schuf.

10 Antworten

  1. Neutralität, ehrlich das was mir am einfachsten fällt, hab ich mir in irgendeinem Alter begonnen zu versagen um dazu zugehören, um zu ge fallen und unter welchen Schmerz, all das darf sich wieder in die richtige Ordnung begeben. Was es auch schon tut, es ist so heilend neutral seien zu dürfen und sich nicht falsch zu fühlen. Der Tratsch der Nachbarn zieht an mir vorbei, ich schau auf das blau, grün, strahlende gleisente Licht und spüre ich bin, wie Gott mit schuf und ich und die Nachbarn sind, wie Gott uns schuf. Danke

  2. Wie viele Identitäten habe ich gesucht und angenommen? In der Jugend war ich der brave Konfitmand, im Sport der Athlet, in der Musik der Rockstar, dann der Ehemann und Vater, der Banker mit Haus und Garten. Alles vergängliche Identitäten, die mein Ego verwirklichen wollte. Zeiten der Konkurrenz, Zeiten der Angst und des Zweifels. Heute bei n und habe ich nichts mehr dergleichen. Nichts, das ich noch suche einen und sein möchte. Denn ich bin der Sohn Gottes und war schon immer, wie Er mich schuf.

    1. Ich reiche dir meine Hände lieber Siegfried.
      Ok , Konfirmand war bei mir Ministrant.
      Ehemann in meinem Fall die Frau und Mutter.
      Sportler Eins zu Eins 😃.
      Haus und Garten dito ☺.
      Und heute kann ich in einer Liebe auf diesen Weg schauen, denn nichts daran war falsch. Es war einfach nur der Glaube an die Illusion. Das Wahre, die Liebe war immer da ……und für diese Erkenntnis bin ich unendlich dankbar und im Frieden.
      Habe einen wunderschönen Tag.
      Danke für dein Licht und dein teilen mit uns allen.
      Gott ist in allem was ich sehe, weil Gott in meinem Geist ist. 💞

  3. Der Vorhang ist Dan wohl gefallen und wir Alle liegen uns lachend mit Freudentränen im Geiste in den Armen und bedanken uns bei den A.. ENGEL die komische Rollen der Projektion fuer jeden übernommen haben um endlich aufzuwachen…
    Ist das ganz Leben wirklich ein Spiel der Er innerung wer wir tatsächlich sind…
    Fragt sich nur wie lange wir noch die Rollen der Angst, des Mangels, des Leidens, des Zweifel, der Sorge usw das EgoTrennsystem hat ja immer was zu meckern der dritte Hirnlappen war mein Jammerlsppen 🤣🤣genug genug genug ich will jetzt das Heilen genießen und sehe much und Alle Brüder und Schwestern im Lichtstrahl Gottes.
    Wenn wir das Gefühl der Freude sind dann will ich jetzt fuer mich fuer Alle im Geiste Lebensfreude fuehlen.
    Und jeden im Licht Gottes Segnen 😊💓

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert